Ob bei der Spracherkennung am Smartphone, im Kundenkontakt oder bei der Arbeit mit wissenschaftlichen Texten: Künstliche Intelligenz (KI) ist heutzutage allgegenwärtig – auch in der Übersetzungsbranche. Mit ihr lassen sich grosse Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten und immer bessere Übersetzungsergebnisse erzielen.
Inhaltsverzeichnis:
» Künstliche Intelligenz ist vielseitig im Einsatz
» Übersetzungen mit KI: die Technik dahinter
» Kann KI den Menschen ersetzen?
KI vereinfacht unseren Alltag enorm. Ein Klick auf dem Smartphone, und schon lässt sich die Speisekarte im Urlaub entziffern. Oder als Sprachassistent im Smart Home – mit nur wenigen Befehlen wird Musik abgespielt, das Licht gedimmt oder die Raumtemperatur verändert. KI hat die Interaktion von Mensch und Maschine verändert und eine neue Dimension erreicht.
Liefert künstliche Intelligenz im privaten Bereich schon eine angenehme und willkommene Unterstützung, leistet sie im beruflichen Kontext Unglaubliches: Dank Deep Learning und künstlicher neuronaler Netzwerke ist KI mittlerweile in der Lage, immer anspruchsvollere Denkprozesse abzubilden. Durch die zunehmende Globalisierung und Digitalisierung sind Kunden und Zulieferer heutzutage weltweit miteinander vernetzt. Entsprechend werden immer bessere und schnellere Sprachdienstleister und Übersetzungen gebraucht, um reibungslos miteinander zu kommunizieren. Hochautomatisierte Prozesse, computerlinguistische Optimierungen, integrierte QM-Tools sowie professionelle Sprachexperten sorgen dafür, dass bisher unerreichte Übersetzungsresultate erzielt werden können.
Deep Learning und künstliche neuronale Netzwerke erkennen im Zusammenspiel die richtigen Muster und sind in der Lage, immer anspruchsvollere Denkprozesse abzubilden. Möglich machen das eine hoch entwickelte Technologie und automatisierte Prozesse. Das spart Zeit und Kosten gegenüber manuellen Übersetzungen und liefert beeindruckende Ergebnisse.
Künstliche Intelligenz stellt keinen Ersatz, sondern vielmehr eine entlastende Alternative zu herkömmlichen Abläufen dar. Beispielsweise werden im Übersetzungsbereich auch weiterhin Sprachexperten nötig sein, um durch ihre Expertise und mit ihrem Urteilsvermögen für eine menschliche Veredelung zu sorgen. Zudem bringen verschiedene Branchen verschiedene Anforderungen mit sich: In den Bereichen Public Relations (PR), Kommunikationswesen und im Marketing ist Kreativität und Fingerspitzengefühl essenziell – das kann künstliche Intelligenz noch nicht leisten. Emotionen können mit KI alleine nicht vermittelt werden, aber gerade die sind wichtig, damit ein Text «lebt» und gerne gelesen wird. Ein weiterer Punkt sind Fachbegriffe, die sich von Branche zu Branche unterscheiden: Im Bereich PR müssen Texte andere Terminologien berücksichtigen als in der Medizin – und für diese Facetten braucht es auch weiterhin menschliche Spezialisten für jedes Fachgebiet.
Künstliche Intelligenz kann in vielen Bereichen das Leben vereinfachen. Die Technologie ist heute auf einem so hoch entwickelten Stand, dass eine KI-Übersetzung beste Ergebnisse erzielt – in kürzester Zeit und mit höchster Qualität.
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